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Transformation, Verkauf, Kauf oder weiter so? Im aktuellen Umbruch sollten auch Messdienstleister gut beraten sein

By Andreia Pinto  Published On 24. Oktober 2022
Übersicht Verbergen
1. Die neue Energiewelt: Ein Puzzle mit 10.000 Teilen
2. Aus Submetering wird Multi-Smart Metering
3. Eine Branchenherausforderung, vier Reaktionsmöglichkeiten
4. Gut beraten, Chancen sicher nutzen
5. Über unseren Gastautor
6. Teile diesen Artikel
7. KontaktierenSie uns

Von Karim Bouhlou und Gastautor Robert Woggon

„Die Energiewirtschaft in Deutschland ist im Umbruch!“ Solche Aussagen kann man zurzeit jeden Tag lesen. Gemeint sind damit zumeist die Veränderungen durch den Krieg in der Ukraine, als Folge daraus die gegenwärtige Energiekrise und zur Stärkung der Energieautarkie die Beschleunigung der Energiewende.
Doch so neu ist die Erkenntnis nicht. Seit vielen Jahren durchläuft ein Wandel die Energiewirtschaft, den viele bislang in seiner Breite noch nicht erfasst haben, der noch nicht abgeschlossen ist und der sich in den kommenden Monaten und Jahren – auch getrieben von den Ereignissen in der Ukraine -noch deutlich beschleunigen könnte.

Die Rede ist vom Aufweichen der klassischen Demarkationslinien der Branche, also zwischen Strom und Wärme, zwischen Erzeugung, Steuerung und Messung oder zwischen Quartier, Gebäude und Wohnung oder Nutzeinheit. Ursache ist auch hier die Energiewende und im Zusammenhang damit die Erkenntnis, dass unser Energiesystem nur dann vollumfänglich sowohl effizient als auch regenerativ betrieben werden kann, wenn es so integriert wie möglich betrachtet und so aufeinander abgestimmt wie möglich gespeist wird.

Die neue Energiewelt: Ein Puzzle mit 10.000 Teilen

Ausdruck finden dieser Wandel sowie die zunehmende Verflechtung auf vielen Ebenen:

  • Stromversorgung wird dezentraler und verlagert sich von wenigen großen Kraftwerken auf viele Erzeuger mit einer größeren Varianz an Erzeugungsarten: Große Wind- und Solarparks ebenso wie einzelne Windräder oder Solaranlagen an tausenden Gebäuden, aber auch weiterhin Verbrennungsprozesse, etwa in Blockheizkraftwerken, von Erdgas, Biogas oder perspektivisch Wasserstoff.
  • Im Gegensatz dazu wird die bislang oft dezentrale Wärmeerzeugung für Gebäude durch Gas- oder Heizölkessel an weiteren Stellen zentraler, durch Quartierskonzepte mit Blockheizkraftwerken, Abwärmenutzung, Geothermie oder mehr grüner Fernwärme.
  • Es erfolgt eine zunehmende Elektrifizierung der Sektoren Wärme und Verkehr, durch E-Mobilität und insbesondere Wärmepumpen.
  • Gebäude wandeln sich vom reinen Verbraucher von Wärme für Wohnungen und Strom für den Betrieb technischer Geräte: Sie werden Verbraucher und Erzeuger zugleich (Prosumer), und zwar für Wärme, zunehmend Kälte, technische Geräte und E-Mobilität in einem.
  • All diese Veränderungen gehen einher mit einer Veränderung der Energiefluss- und -verbrauchserfassung. Sie muss zeitnah (im Monats-, Tages-, Minutenintervall oder sogar in Echtzeit) und integriert (Wärme und Strom) erfolgen, im Sinne von mehr Transparenz und darauf basierenden Steuerungs-, Stabilisierungs- und Optimierungspotenzialen für das ineinander verflochtene System der zahlreichen Erzeuger und Verbraucher.

 

Aus Submetering wird Multi-Smart Metering

Hier kommend die Messdienstleister ins Spiel. Denn wie man es auch dreht und wendet: Die Sache wird komplizierter und erfordert darum einen ganzheitlichen – zumindest aber einen mehrheitlichen Blick. Die isolierte Erfassung des Verbrauchs von Wohnungswärme, das reine Submetering, entspricht nicht mehr den Anforderungen an das zukünftige Energiesystem – und kann darum kein Geschäftsmodell von langfristig orientierten, strategisch agierenden Messdienstunternehmen sein.

Grundsätzlich ist die aktuelle Situation ein Umfeld, das zur Konsolidierung der Branche führen dürfte. Für große und kleine Unternehmen innerhalb der Branche, aber auch für artverwandte Unternehmen aus dem Bereich der Energieversorgung als strategischen Partnern beziehungsweise für Finanzinvestoren bietet das ebenso Chancen wie Risiken. Welche Optionen bleiben den Geschäftsführern oder Eigentümern der mehreren hundert klassischen Messdienstunternehmen in Deutschland, von denen viele aktuell schon mit den Anforderungen der neuen Heizkostenverordnung kämpfen? Und was bedeutet das für potenzielle Geldgeber oder Investoren?

Eine Branchenherausforderung, vier Reaktionsmöglichkeiten

Die Möglichkeiten innerhalb der Branche sowie auf Seiten der Unternehmenseigner und Investoren liegen in folgenden, mehr oder minder zukunftsträchtigen Handlungsoptionen: Abwarten, verkaufen, sich transformieren oder kaufen.

  1. Abwarten:
    Richtig ist, dass nichts so heiß gegessen wird, wie gekocht. Aufgrund des verhältnismäßig konservativen Branchen-Umfeldes aus Energie- und Immobilienunternehmen steht nicht zu erwarten, dass in fünf Jahren nur noch Messdienstleister am Markt sein werden, die sich bereits intensiv um eine Portfolio-Erweiterung hin zum ganzheitlichen Messwesen bzw. zur Gebäudedigitalisierung bemüht haben. Die unternehmerische Frage bleibt jedoch, ob es wünschenswert ist, zunehmend an den Rand der technischen und wirtschaftlichen Entwicklung zu rutschen und sich mit den vorhandenen Bestandskunden bis ins Privatiers-Alter zu hangeln. Der Unternehmenswert dürfte mit dieser Haltung langfristig eher sinken als steigen und Preisverhandlungen mit potenziellen Käufern würden sich von Jahr zu Jahr unerfreulicher gestalten.
  2. Verkauf:
    Wer den Weg der Transformation scheut und dennoch nicht zusehen möchte, wie sein unternehmerisches Werk an Bedeutung verliert, sollte sich über einen Verkauf des Unternehmens Gedanken machen. Gerade strategische Investoren können auch solchen Unternehmen einen Weg in die neue Mess- und Service-Welt ermöglichen, die ihn aus Mangel an finanziellen Ressourcen oder ausreichend divers qualifizierten Mitarbeitern nicht aus eigener Kraft gehen können.
    Wer einen Verkauf in Erwägung zieht, ist gut beraten, sich dafür externe Hilfe zu holen.
    In der Regel ist es für die Eigentümer der erste Prozess dieser Art, während auf der Käuferseite oft erfahrene Counterparts am Verhandlungstisch sitzen. Wer Käufersuche, Angebotserstellung, Preisverhandlungen und Vertragsabschluss sicher und in seinem Sinne gestalten will, sollte Kontakt zu einem branchenerfahrenen und gut vernetzten M&A-Berater aufnehmen.
    Gleichzeitig geht mit einem Verkauf ein nicht zu unterschätzender Kommunikationsbedarf einher: Zumindest Kunden und Mitarbeiter müssen im Lauf des Prozesses abgeholt und eingebunden werden, um nicht aus Sorge vor anstehenden Veränderungen zu kündigen oder die Hände in den Schoß zu legen, bis die Dinge geklärt sind. Oft bleibt der bisherige Eigentümer auch nach dem Verkauf noch eine Zeit an Bord und würde die Konsequenzen schlechter Kommunikation während des Verkaufsprozesses anschließend mittragen. Wer das verhindern möchte, sollte sich bei einem Kauf auch in Kommunikationsfragen extern und branchenkompetent beraten lassen.
  3. Transformation:
    Die Transformation weg vom reinen Messdienstleister hat in vielen Submetering-Unternehmen bereits begonnen, wenn sie über die Jahre hinweg Rauchwarnmelder-Services oder Legionellenprüfungen in ihr Portfolio aufgenommen haben. Die jetzt notwendige Verwandlung in einen ganzheitlichen und voll digitalen Messdienstleister bzw. Gebäude-Sensorik-Vernetzer ist jedoch weitaus komplexer. Es geht nicht allein darum, das Leistungsportfolio zu erweitern, sondern darum, das Gebäude an sich aus Datenfluss- und Datenaggregations- und -analysesicht integriert zu betrachten. In dieser Verwandlung liegen große unternehmerische Chancen. Gleichzeitig ist sie ein Kraftakt, der ohne die klare Vermittlung von Zielen, von Sinn, Zweck und Strategie nicht zu bewerkstelligen ist. Geldgeber, Kunden, Mitarbeiter und weitere Zielgruppen müssen den Weg unterstützen, ihn motiviert mitbestreiten und auch bei möglichen Rückschlägen überzeugt werden.
    Wer den Weg der Transformation geht, sollte ihn darum unbedingt professionell kommunikativ begleiten. Die dazu notwendige Expertise sollte langfristig inhouse angesiedelt sein, um die notwendige Glaubwürdigkeit zu erhalten. Im Kommunikationsaufbau, strategisch beratend oder in Hochphasen unterstützend ist aber gerade für kleinere Unternehmen, für die Wandel bislang kein Alltagsgeschäft war, die Verstärkung durch externe Kommunikationsexpertise mit Branchen-Know-how ratsam. Sie bringt den benötigten erweiterten Horizont ein, kann auf Best-Practice-Beispiele innerhalb oder außerhalb Branche zurückgreifen und liefert bei Bedarf notwendige zusätzliche Ressourcen.
  4. Kaufen:
    Zu guter Letzt bietet der sich anbahnende Wandel der Branche auch eine Einstieggelegenheit für strategische oder finanzielle Investoren. Die Digitalisierung und Verschmelzung der Messwesen ist ausgemachte Sache und Submetering-Unternehmen sind grundsätzlich in einer guten Ausgangsposition, diesen Prozess von der Wohnungsseite her zu gestalten. Vielen Unternehmenseigentümern ist bewusst, dass sie die anstehenden Veränderungen nicht ohne starken Partner meistern können. Andere möchten den nötigen Kraftakt nicht mehr selbst gehen und suchen darum nach einem Käufer, der ihr Erbe strategisch weiterentwickelt. Für potenzielle Kaufinteressenten ist es darum die richtige Zeit, nach interessanten Unternehmen in der Submetering-Branche Ausschau zu halten.
    Wie schon beim Verkauf ist dabei nicht nur kommunikative Begleitung durch einen transformationserfahrenen Partner wichtig, um die wichtigen Stakeholder angemessen zu informieren und Unsicherheiten aufzufangen. Auch das Einbinden eines mit den Spezifika der Submetering-Branche gut vertrauten M&A-Beraters ist hier wieder mehr als ratsam. Welche Unternehmen stehen überhaupt für eine Investition zur Verfügung, wie gestaltet man die Verhandlung zwischen Investment-Profi und Messdienst-Profi, wie ist das Zielunternehmen im Vergleich zum Wettbewerb aufgestellt? Um hier einen schnellen, erfolgreichen Prozess abzubilden, ist externe Unterstützung mehr als ratsam.
 

Gut beraten, Chancen sicher nutzen

Zusammengefasst: Die Submetering-Branche läuft in eine Phase des starken Wandels. Umbrüche sind immer dazu geeignet, Chancen zu ergreifen – aber auch zu vertun. Je nach Ausrichtung des Unternehmens oder Blick auf die Messdienstleisterbranche sind Verkauf, Transformation oder Kauf grundsätzlich geeignet, sich auf die Seite der ergriffenen Chancen zu schlagen. Ob dies gelingt, hängt am Ende auch vom Detail ab. Transformations- oder Verkaufsprozesse sind für die meisten Submetering-Unternehmen bislang kein Standard. Daraus resultiert ein Mangel an Erfahrung, der in unmittelbaren M&A- oder notwendigen Kommunikationsbelangen leicht zu Fehlern führen kann. Unternehmenslenker oder Investoren sind darum gut beraten, sich für ihre geplanten nächsten Schritte branchenerfahrene M&A- und Kommunikationserfahrung von extern mit an Bord zu holen.

Über unseren Gastautor

Robert Woggon (47) arbeitet aus dem Rhein-Main-Gebiet heraus als freiberuflicher Kommunikationsberater mit Fokus auf die sich in der Transformation befindende Metering- und Energiebranche. Vor seinem Einstieg in die Kommunikationsberatung war er zuletzt mehrere Jahre Leiter Unternehmenskommunikation des Energiedienstleisters Techem. Insgesamt blickt er auf mehr als 20 Jahre Kommunikationserfahrung im Umfeld der Energiebranche zurück.

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